Schnupfen: Nase zu

Das Gefühl einer verstopfen Nase kann in vielen Situationen auftreten. Nicht immer muss sich hinter dem Phänomen der behinderten Nasenatmung eine Erkrankung verbergen. Auch beim Sport oder in kalter Luft kann es sein, dass die Nasenschleimhaut stärker anschwillt und die Nase so sujektiv “zu macht”. Im Rahmen eines Schnupfens oder einer Erkältung ist die Nasenatmung ebenfalls nur eingeschränkt möglich. Welche weiteren Ursachen für eine verstopfte Nase in Frage kommen und wie diese jeweils behandelt werden, soll auf folgenden Seiten beschrieben werden.

Begleiterscheinungen

Schnupfen kann sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise äußern: Während bei manchen Menschen ununterbrochen die Nase läuft, können andere kaum mehr atmen. Viele Menschen leiden außerdem an Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, einem verschleimten Hals, Ohrenschmerzen und Schlaflosigkeit.

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Behandlung

Bei einem starken Schnupfen ist oftmals nicht nur die Nasenatmung, sondern auch der Geruchssinn beeinträchtigt. Dies kann kurzzeitig zu Appetitlosigkeit und Schlafstörungen führen. Um die Nase frei zu bekommen, kommen häufig abschwellende Nasensprays wie Xylometazolin zum Einsatz. Diese bergen jedoch die Gefahr der Abhängigkeit ...

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FAQ

Typischerweise tritt eine behinderte Nasenatmung im Rahmen von Erkältungskrankheiten wie Schnupfen auf. Weiterhin kommt es bei Allergien, hormonellen Veränderungen - beispielsweise in der Schwangerschaft-, bei der Einnahme bestimmter Medikamente sowie bei Nasenscheidewandverkrümmungen häufiger zum Anschwellen der Nasenschleimhaut ...

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Behandlungsmöglichkeiten bei Schnupfen