Erkältung: Diagnose

Eine Erkältung (grippaler Infekt) wird durch Viren unterschiedlicher Familien verursacht. Zwischen der Infektion mit den Krankheitserregern (meist Rhino-, Adeno- oder Coronaviren) und dem Ausbruch der ersten Symptome liegt eine sogenannte Inkubationszeit von etwa zwei bis maximal acht Tagen. Die Erkältung selbst dauert im Durchschnitt sieben bis zehn, seltener auch bis vierzehn Tage an. Eine Erkältung beginnt schleichend und zeigt einen ansteigenden Phasenverlauf. Zu Beginn bestehen meistens Schluckbeschwerden und leichte Halsschmerzen, häufig gefolgt von einer behinderten Nasenatmung. Nach zwei bis drei Tagen erreichen die Symptome ihren Höhepunkt und zeigen sich in Form von festsitzendem Husten, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen. Oft sind auch leicht erhöhte Temperaturen sowie eine generalisierte Abgeschlagenheit Bestandteile der Symptomkonstellation.


Behandlungsmöglichkeiten bei einer Erkältung